Aktuelle Meldung
Heute
werfen wir einen Blick ins Wäldchen des Tierschutz-Zentrums.
Dort leben ja unsere „Exoten“, sprich die zwei Ponys, das Eselchen und die zwei Hängebauchschweine.
Nachdem sich Töfi und Cucu in der Vergangenheit immer wieder durch ihr Gehege durchgefressen haben, um näher bei den „Pferden“ zu sein – oder wollten sie vielleicht doch nur uneingeschränkten Zugang zum Heuvorrat? - ist uns eine Idee gekommen.
Weshalb sollte man hier nicht innovativ vorgehen und auch einmal mutig vom althergebrachten Abweichen, um eine Tierhaltung der etwas anderen Art zu betreiben?
Denn wir wollen ja alle uns anvertrauten Tiere trotz ihres Lebens in Gefangenschaft möglichst artgerecht halten.
Also kam diese Woche der große „Tag der Vergesellschaftung“.
Vorsichtig wurde ausgetestet was passiert, wenn man sich traut artübergreifende Tierhaltung zu erproben.
Und?
Das Resultat war zum Glück wenig spektakulär.
Nur Yanni, das Eselchen, hielt sich lieber vorsichtig etwas zurück und musste nach vorne gelockt werden, um sich die neuen Mitbewohner aus der Nähe anzusehen.
Jetzt haben die zwei Schweinchen endlich auch ein großes Areal, in dem sie sich frei bewegen können.
Sie sehen, wir bemühen uns nach allen Regeln der Kunst jedem Lebewesen im Tierschutz-Zentrum bestmöglich gerecht zu werden.
Pfotenhilfe-Ungarn Team
Und Team Tierschutz-Zentrum
© Pfotenhilfe-Ungarn