Das neue Jahr ist zwar erst ein paar Stunden alt, aber auch dieses Jahr wollen wir alles Machbare für unsere Schützlinge im Tierschutz-Zentrum tun, was in unserer Kraft steht.
Wir wollen Hunde, die auf unsere Hilfe angewiesen sind unterstützen, egal ob es die bereits vorhandenen Hunde sind oder Neuankömmlinge, die unsere medizinische Versorgung und Pflege benötigen.

Und aus schlechter Erfahrung soll man lernen.
Daher haben wir Pläne und hoffen diese auch durchsetzen zu können, wenn die Versorgung der Hunde gewährleistet ist.

Der entsetzliche Parvo Tod der vielen Welpen steckt uns noch immer in den Knochen und wir haben uns viele Gedanken gemacht, wie wir so etwas zukünftig noch mehr einschränken können, da es passierte, obwohl wir alle hygienischen Maßnahmen befolgt hatten.

Ein möglicher Gedanke wäre ein Neubau der Quarantänestation, separat angesiedelt außerhalb der Zwingeranlagen, und wir hoffen dies im zweiten Quartal des Jahres in Angriff nehmen zu können.
Darüber ob wir es durchführen können oder nur davon träumen dürfen, hängt davon ab ob es die finanziellen Mittel auch zulassen. Darüber werden wir zu einem späteren Zeitpunkt ausführlich berichten.

Weiterhin betreut das Tierschutz-Zentrum zwei Nachbargemeinden, in dem es Streuner einfängt und aufnimmt, aber auch mit der Durchführung von Kastrationen und dringend benötigter medizinischer Hilfe.

Gabor möchte auch weiterhin in Schulen und Kindergärten Vorträge halten über artgerechte Haltung von Hunden und über die Verhinderung von Überpopulationen der Haustiere.

Und natürlich hoffen wir auch, dass wir am ersten September Wochenende wie es bereits Tradition hat unser Pfotentreffen mit Ihnen feiern dürfen.

Pfotenhilfe-Ungarn Team

Und Team Tierschutz-Zentrum

© Pfotenhilfe-Ungarn