Wir haben das Schicksal herausgefordert. Ausgerechnet an einem Freitag, den 13.ten haben wir ein gutes Stück Arbeit in den neuen Quarantänebau gesteckt.

Zu viert ging es dann doch ziemlich flott das Dach auf der einen Seite zu decken und keiner fiel von der Leiter oder bohrte sich in den Finger!

Da wir uns für die kostengünstigere Bauvariante entschieden hatten, dauert alles etwas länger. Das liegt natürlich daran, dass alle Arbeiten in Eigenregie durchgeführt werden und da die Versorgung der Hunde immer an erster Stelle steht, muss man halt ein wenig Geduld mitbringen.

Aber wie Sie den Bildern entnehmen können, nähern wir uns unserem Ziel unaufhaltbar!

Und wie immer, wurde Gabor mittags von der Arbeit weggerufen, da ein Hund zu sichern war, der nach dem Tod seines Frauchens verloren im Garten saß und die Welt nicht mehr verstand.

Der verschreckte Hund konnte gesichert werden, aber da niemand den Impfstatus kannte, benötigte der kleine Kerl einen Platz in der Quarantäne.

Gut, dass wir die alte Quarantäne noch haben, aber solche Fälle erinnern uns eben daran noch effektiver am Neubau zu arbeiten.

Pfotenhilfe-Ungarn Team

Und Team Tierschutz-Zentrum

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