neigt sich langsam dem Ende entgegen.

Normalerweise geht mit der Vorbereitung auf die kalte Jahreszeit auch die Planung derselben für unsere Hunde einher.

Doch in diesem Jahr ist Flexibilität gefragt, denn die Wetterkapriolen halten nichts vom langfristigen Planen.

Bis jetzt haben wir untertags 29 Grad und Nächte, in denen die Temperatur nicht unter 20 Grad fällt.

Würden wir stur dem Kalender folgen, so wäre die herbstliche Strohaktion inzwischen bereits erledigt und man könnte beruhigt und gut vorbereitet auf die Wintervorboten warten.

Doch in diesem Jahr müssen wir kurzfristig reagieren.

Wenn wir die Hundehütten schon jetzt wie gewohnt mit Stroh auskleiden würden, hätten wir morgens wahrscheinlich lauter Strohhaufen vor den Hütten verteilt, weil unsere Hunde die warme Einstreu nachtsüber kurzerhand auslagern würden.

Also bleibt nichts anderes übrig, als uns den äußeren Gegebenheiten anzupassen und mit dem Gewehr bei Fuß zu stehen, um bei Bedarf sofort reagieren zu können.

Gut, dass wir genügend Platz haben, um die Strohvorräte in der Zwischenzeit trocken zu lagern.

Unsere Hunde scheinen mit dem milden Spätsommerwetter jedoch nicht unzufrieden zu sein, wenn man ihren Aktivitäten über den Tag verteilt so zusieht.

Pfotenhilfe-Ungarn Team

Und Team Tierschutz-Zentrum

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