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Wir kämpfen für Evi und Kellie!
Wir kämpfen für Evi und Kellie, wie eine Mutterhündin für ihre Welpen!!
Warum? Weil es nicht sein kann, dass beiden Hunden die Chance auf ein besseres Leben genommen wird, nur weil sie die Nummer 7 und 8 sind.
Sechs kleine Hundezwerge konnten wir von der Kette und aus den Fängen des Vorbesitzers befreien. Nur durch Ihre schnelle und unkomplizierte Hilfe zur Übernahme der Versorgungskosten für zwei Monate, konnten wir innerhalb kürzester Zeit handeln, und die Hunde dort weg holen.
Aber was ist mit Evi und Kellie?
Sollen beide durch den Besitzer in die Tötung abgegeben werden? Denn genau das wird passieren, weil die Veterinärbehörde dem Besitzer zur Auflage gemacht hat, seinen Hundebestand auf maximal zwei Hunde zu reduzieren.
Für uns alle ist dies wie eine Zerreissprobe, weil wir in einer Lage sind, wo der Verstand über das Herz entscheiden muss. Der Verstand sagt uns laut und deutlich: „Nein, keine weiteren Hunde ins Tierschutz-Zentrum holen, weil nicht finanzierbar“. Das Herz schreit ganz laut:“Egal, hier geht es um Lebewesen, die ohne uns nicht überleben werden“.
Und mit diesem Dilemma werden wir immer öfter konfrontiert. Deshalb kämpfen wir wie eine Mutterhündin und bitten Sie erneut darum, die Versorgungskosten für Evi und Kellie zu übernehmen, damit sie ganz schnell zu ihren Freunden ins Tierschutz-Zentrum geholt werden können.
160 Euro decken die anfänglichen Versorgungskosten für zwei Monate, pro Hund. Darin enthalten sind u.a. die Impfung und Parasitenbehandlung, denn die sind bisher nie gemacht worden.
160 Euro mit denen SIE es möglich machen würden, einem Zwerg das Leben zu retten und unser Dilemma zu schmälern. Dann könnten wir uns auf die Suche nach einem schönen Zuhause machen und hoffentlich die Rettungsaktion, für jeden Zwerg, mit einem Happy End enden lassen.
Bitte kämpfen auch SIE für Evi und Kellie!
Team Pfotenhilfe Ungarn & Team Tierschutz-Zentrum
Copyright: Petra für Pfotenhilfe