Schöne Worte der Ehrlichkeit. Ich hoffe, dass es auch bei den Menschen ankommt für die es gemeint ist. Auffällig ist nämlich, dass es sich bei den Rückläufern um Junghunde in der Pubertät handelt, die als Welpe ausgezogen sind. Vielleicht sollte man bei der Welpenvermittlung noch genauer hinsehen, ähnlich wie bei verhaltensauffälligen Hunden. Viel Erfolg beim Vermitteln ins richtige Endzuhause.

Hallo, die Osterfotos sind wirklich gelungen und sie Hunde hatten ihren Spass. Das Mamba reserviert ist freut mich sehr, sie musste doch etwas warten. Jetzt kann ich Ihren Flyer austauschen und nun werde ich Gomboc bewerben, aber Sally ist die beste Werbung. Wurde Juice der Rückläufer, vermittelt? Lg

Kommentar:

Hallo Sonja,
noch ist Juice nicht vermittelt.

Die Fotoaktion! Immer wieder schön! Diesmal hat mir aber der "Osterhase" fast am Besten gefallen....

So langsam frage ich mich was schief läuft in der Gesellschaft. Macht sich niemand mehr Gedanken darüber, was passiert wenn man sich einen Hund ins Haus holt und wieviel Zeit und Liebe es bedarf, damit er der Hund werden kann den man im Kopf hat? Aber vor allem, scheint niemand mehr daran zu denken was es für den Hund bedeutet, wenn er wieder gehen muss. Ich kann verstehen, dass sich Lebensumstände verändern und nichts mehr geht. Doch bei den auffällig vielen Rückläufern in letzter Zeit scheint mir, dass die meisten Menschen mit viel zu viel Egoismus dran gehen. Ich hoffe, dass die Empathie, Liebe und Mitgefühl irgendwann zu den Menschen zurückkehrt. Ich weiß, dass eine Direktadoption immer ein Risiko ist, aber wenn man den Weg wählt, dann sollte man ihn auch zu Ende gehen und nicht nach zwei Schritten oder auf halben Weg wieder umkehren. Wenn man sich für einen Hund entscheidet, dann sollte man alles probieren, damit es klappt und erst wenn sonst nichts mehr geht als allerletzten Schritt an eine Rückgabe denken und nicht als ersten Schritt. Ich wünsche allen Rückläufern, dass sie schnell ihr Endzuhause finden, wo sie die Liebe und Geborgenheit finden, die sie verdient haben.

Ein ganz liebes Hallo aus Krefeld von Shatar und mir. Wir zwei haben ein sehr schönes Leben und genießen die Zeit, die uns geschenkt wird. Shatar ist ja jetzt auch schon ein bisschen älter, aber fröhlich, fit und immer neugierig. Ich danke Euch in Ungarn für alle Arbeit und die Hilfe für die Hunde, die Ihr dort macht. Mit einem lieben Gruß, Shatar und Esther

Wieder einmal muss ein Hund diesmal Pluto sein zuhause verlassen. Ich kann so etwas überhaupt nicht verstehen. Und wie immer ist der Hund schuld. Ist halt nicht mehr der kleine süsse Welpe der er mal war. Und wahrscheinlich hat es auch an der mangelnden Erziehung und konsequents gelegen. Könnte doch vielleicht auch sein,oder?gibt man einen Teenager auch weg wenn er pubertiert?Pluto ich drücke Dir ganz fest die Daumen das du die Menschen findest die dich genauso lieben wie Du bist. Alles gute.

Also das mit Juice finde ich von den Besitzern das Sie es ziemlich leicht machen!
Warum wird Juice nicht kastriert? Erst kann man ja chemisch kastrieren ausprobieren!Man weiss ja das ein Hund in der Pubertät anstrengend ist!

Hallo, liebes PHU Team, es ist immer wieder traurig zu lesen, dass neu vermittelte Hunde z.B. wegen neu aufgetretenen, epileptischen Anfällen zurück gegeben werden. Wir bekamen unseren Fredi von euch 2012. Er macht uns täglich Freude, hat aber auf das Spot on von Frontline mit epileptischen Anfällen reagiert, was wir seither nicht mehr verwenden. Seitdem gibt es auch keine epileptischen Anfälle mehr. Vllt. wäre das eine Option ? Vllt.sind diese Spot on Präparate
bei den Hunden erstmalig zur Anwendung gekommen u.nicht jeder Hund verträgt diese u.reagiert deshalb mit neurologischen Störungen LG vom Bodensee S.Demmel

Hallo ihr Lieben,

Ach wenn da nur das doofe Geld nicht wäre. Leben mit Hund ist das Beste was man sich vorstellen kann... Aber wahnsinnig teuer...und das obwohl unsere Maus zum Glück kerngesund ist.
Wir drücken die Daumen und erzählen es weiter.

Auch schreiben wir euch im Abstand von ca. 3 Monaten regelmäßig Grüße aus dem neuen Zuhause. Leider haben wir seit Oktober nichts mehr gehört, ob diese euch denn erreichen.

Grüße von Solia und ihren Zweibeinern

Kommentar:

Dankeschön für alles

Es ist wirklich ein furchtbares Gefühl nicht helfen zu können, obwohl man es gerne würde. Die finanziellen Belastungen, besonders die gestiegenen Tierarztrechnungen, nehmen jegliche Möglichkeit noch mehr helfen zu können. Eine kleine Patenschaft ist das Einzige, was ich leisten kann (auch wenn selbst die in der jetzigen Situation) schon zuviel ist da ich selbst auf die finanzielle Hilfe anderer angewiesen bin, trotz meines eigentlich ganz guten Verdienstes. Deshalb bleibt mir leider nichts anderes übrig, als Werbung zu machen und Daumen zu drücken, dass Sie die Spenden für die Kastrationen zusammen bekommen.

LG
Jenny

Kommentar:

Dankeschön!