Leser-Information
Gerne möchten wir Sie über eine für uns wichtige Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen der Pfotenhilfe Ungarn und dem Tierschutz-Zentrum informieren und dabei verdeutlichen wie wichtig Gemeinsamkeit ist.
Im Tierschutz-Bereich arbeitet die Pfotenhilfe Ungarn nun schon seit längerem mit dem Tierschutz-Zentrum zusammen. Beide erarbeiten gemeinsame Projekte, die den Tieren in Ungarn zu Gute kommen.
Wir helfen zusammen in Not geratenen Tieren und wir versuchen allen, soweit uns dies möglich ist, ein würdiges und artgerechtes Leben zu bieten. Beide Organisationen (TSCHZentrum und PHU ) sind für sich selbstständig tätig. Allerdings vermischen sich die Aufgaben, die Bereiche, die Zuständigkeiten, die Teammitglieder und die Plattformen um helfen zu können, so sehr, dass wir nach einer Möglichkeit gesucht haben, noch enger zusammen zu arbeiten, ohne die bereits bestehenden Organisationen aufzulősen.
Wir haben nach vielen Gesprächen und Beratungen, auch mit Fachanwälten sowohl in Deutschland als auch in Ungarn, dem Tierschutz-Zentrum auf privater Ebene eine Betriebsform ermöglicht, wodurch dieses künftig als Non-Profit-Organisation in Ungarn tätig sein wird.
Der Non-Profit-Organisation Tierschutz-Zentrum ist es mit der Eintragung beim Handelsgericht und durch den Erhalt einer Steuernummer möglich, unter anderem Spendenbescheinigungen in Ungarn auszustellen.
Dem Verein Pfotenhilfe Ungarn e.V., als auch dem Tierschutz-Zentrum ist es von nun an noch besser möglich, ihre Spenden gemeinsam einzusetzen.
Wir möchten Ihnen mit dieser Intensivierung nochmals zeigen, wie sehr dieseTierschutz-Zusammenarbeit uns am Herzen liegt. Es ist eine Herzensangelegenheit, die Zukunft hat. Und es ist eine Festigung, die dauerhaftund nachhaltig unsere Aufgaben im Tierschutz wahrnehmen wird.
Durch diese private Erweiterung der Zusammenarbeit können und sollen beide Organisationen selbstständig bestehen bleiben. Dies finden wir wichtig, um für Sie als Ansprechpartner in Deutschland und in Ungarn da zu sein und somit in beiden Ländern unsere Aufgaben individuell ausüben zu können und zugleich besser zusammen zu arbeiten.
Wir möchten Helfern und Unterstützern mit dieser Veränderung Sicherheit vermitteln.
Die Eigenständigkeit beider Organisationen, wie auch die nun noch engere Zusammengehörigkeit wollen wir dazu nutzen, so viele Menschen wie möglich mit unserem Tierschutz-Anliegen zu erreichen.
März 2016 Tierschutz-Zentrum Non-Profit-Organistation
PHU- Europäischer Gerichtshof
Benachteiligung von Tierschutzvereinen – Werden an Tierschutzvereine dieselben Anforderungen gestellt wie an gewerbliche Tierhändler?
In dem durch die Pfotenhilfe-Ungarn e. V. geführten Revisionsverfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht gegen die rechtlich umstrittenen Urteile des Verwaltungsgerichts Schleswig und des Schleswig-Holsteinischen Oberverwaltungsgerichts, hat der Europäische Gerichtshof im Vorabentscheidungsverfahren am 03.12.2015 nun ein Urteil gefällt.
Die mit den europäischen Vorgaben zusammenhängenden Verfahren Fragen hatte das Bundesverwaltungsgericht im April 2014 zur Vorabentscheidung dem Europäischen Gerichtshof vorgelegt. Die Pfotenhilfe-Ungarn e. V. transportiert herrenlose Hunde aus rein tierschutzrechtlichen Gründen aus Ungarn nach Deutschland, um diese gegen eine Schutzgebühr an neue Besitzer zu vermitteln. Dabei hat die Pfotenhilfe-Ungarn e. V. bislang die Vorgaben für ein Verbringen von Heimtieren zu Nichthandelszwecken eingehalten und damit die tierseuchenrechtlichen Vorgaben erfüllt.
Streitig ist in dem Verfahren allein die Frage, ob die Pfotenhilfe-Ungarn e. V. darüber hinaus die Vorgaben für ein Verbringen zu Handelszwecken einhalten und damit zusätzliche Voraussetzungen erfüllen muss.
Damit wäre ein rein aus Tierschutzgründen und ohne jegliche eigene wirtschaftliche Absichten, also ohne Gewinnerzielungsabsicht, handelnde Tierschutzorganisation jedem Tierhändler, zumindest bezüglich der tierseuchenrechtlichen Vorgaben und derer für den Transport gleichgestellt.
Der Europäische Gerichtshof hat zu dieser umstrittenen Rechtsfrage, in den dem Verfahren zugrunde liegenden Fragen nun entschieden, dass eine Auslegung der europäischen Vorgaben des Verbringens zu Handelszwecken nach dessen Auffassung auch Tierschutzvereine erfasse, die ohne Gewinnerzielungsabsicht handeln.
Dazu hat der Gerichtshof ausgeführt, dass der Begriff des „Unternehmers“ im Sinne des Art. 12 der Richtlinie 90/425/EWG dahingehend auszulegen sei, dass er unter anderem auch einen gemeinnützigen Verein erfasse, der herrenlose Hunde von einem Mitgliedsstaat in einen anderen transportiere, um diese Personen anzuvertrauen, die sich verpflichtet haben, sie gegen Zahlung eines Betrages aufzunehmen, wenn dieser Betrag grundsätzlich die dem Verein hierdurch entstandenen Kosten decke.
Ebenso hat der Europäische Gerichtshof zum Begriff der „wirtschaftlichen Tätigkeit“ im Sinne von Art. 1 Abs. 5 der Verordnung (EG) Nr. 1/2005, der Tierschutztransportverordnung, entschieden, dass auch die Tierschutztätigkeit von Vereinen darunter falle.
Diese Gleichstellung von Tierschutzorganisationen mit gewerblichen Tierhändlern ist mit den Motiven und den überwiegend durch Spenden finanzierten Tätigkeiten einer solchen Organisation, wie der Pfotenhilfe-Ungarn e. V., nicht vereinbar. Daher hat die Generalanwältin beim Gerichtshof der Europäischen Union dieses Missverhältnis in ihren Schlussanträgen in den Rn. 72 und 73 auch sehr treffend wie folgt aufgegriffen und formuliert:
„Der dem Vorabentscheidungsverfahren zugrunde liegende Sachverhalt zeigt in krasser Deutlichkeit eine Lücke in den derzeitigen Unionsvorschriften zur Regelung der grenzüberschreitenden Verbringung von Tieren. Bei den Antworten, die ich dem Gerichtshof empfehle, bin ich mir nachdrücklich bewusst, dass ein Verein ohne Erwerbszweck, […], wohl kaum über die zusätzlichen Mittel verfügt, die erforderlich sind, um den den detaillierten Anforderungen von Vorschriften nachzukommen, mit denen der tierseuchenrechtliche Schutz im Rahmen von auf Gewinnerzielung ausgerichteten kommerziellen Tätigkeiten sichergestellt werden soll. Man könnte sogar meinen, dass die Anwendung solcher Vorschriften auf Vereine wie den Kläger des Ausgangsverfahrens ans Absurde grenzt [...].“
Die Generalanwältin sieht hier also eindeutig einen Handlungsbedarf des Gesetzgebers.
Das Urteil sowie die vorangegangenen Schlussanträge der Generalanwältin sind unter http://curia.europa.eu/juris/liste.jsf?num=C-301/14 abrufbar.
Die Sache wird nun vor dem Bundesverwaltungsgericht fortgeführt und abschließend entschieden werden. Denn nicht entschieden ist bislang, ob diese Vorgaben durch den nationalen Gesetzgeber auch entsprechend umgesetzt sind, um auf Vereine, wie der Pfotenhilfe-Ungarn e. V., angewandt zu werden.
Bekanntmachung
BEKANNTMACHUNG NOVEMBER 2015
Wir möchten Ihnen mitteilen, dass wir die Zusammenarbeit mit dem Tierheim in Kecskemét beenden und künftig somit auch keine Vermittlungsarbeit für die dort untergebrachten Tiere mehr leisten.
Leider hat sich die Zusammenarbeit im Laufe der letzten zwei Jahre als sehr schwierig erwiesen. Unsere Auffassungen von Tierschutz gingen stetig mehr auseinander und zu Guter Letzt waren die Differenzen zu groß, als dass wir dort weiter Tierschutz betreiben möchten.
Wir haben nun den Entschluss gefasst, die Zusammenarbeit zu beenden. Für das Wohlergehen der Tiere ist gesorgt, denn seit Übergabe der Stiftungsgründerin an ihren Sohn und deren Schwiegertochter, unterstützt nach unserem Kenntnisstand, eine andere Organisation das Tierheim.
Außerdem wird das Tierheim jedes Jahr staatlich unterstützt. Unterstützer, die bei uns noch eine Patenschaft für einen Hund aus dem Tierheim Kecskemet haben, werden gesondert durch unser Teammitglied, Frau Sigi Hapke-Ross, kontaktiert.
Wir hoffen dennoch weiterhin auf Ihre Hilfe, denn in Ungarn gibt es noch ganz viele Projekte die es umzusetzen gilt. Es gibt nach wie vor viele Tiere die in Not geraten sind und die Ihre Unterstützung brauchen.
Wir bedanken uns für Ihr Verständnis und stehen Ihnen für detaillierte Fragen zur Verfügung unter: vorstand@pfotenhilfe-ungarn.de.
Mit freundlichen Grüßen Vorstand
Pfotenhilfe Ungarn e.V.
2015 Entwicklungen...
Tierschutz ist ein immer währender Entwicklungsprozess, und wir alle lernen jeden Tag ein kleines bisschen dazu, ändern unseren Blickwinkel und setzen dort an wo Hilfe nötig ist.
Zu Beginn einer jeden Tierschutzarbeit steht das Einzelschicksal: Ein Tier welches in eine Notsituation geraten ist, oft durch Verschulden oder durch Verantwortungslosigkeit von Menschen. Diesem Tier möchte man helfen und stellt schnell fest, es gibt hunderte oder gar tausende von ihnen.
Wo nur setzt man an? Wie hilft man effektiv, aber vor allem, wie hilft man nachhaltig?
Und hier beginnt der Entwicklungsprozess, in dem man anfängt, sich diese Fragen zu stellen, weiter zu schauen als nur auf das eine oder die mehreren zu rettenden Tiere.
Wir von der Pfotenhilfe Ungarn haben auch mit Einzelschicksalen begonnen. Wir haben diese vorgestellt auf unserer Internetseite, wir haben für sie ein Zuhause gesucht und für ganz viele ist uns dies auch gelungen.
Ein paar Jahre nach der Gründung des Vereins haben wir dann das Tierheim, welches wir nun unterstützen, übernommen und damit eine enorme Last auf unsere Schultern geladen. Eine Last zum Wohle der Tiere, eine Last mit der idealistischen Idee, Dinge nun auch vor Ort, in diesem Tierheim zu ändern.
Diese Veränderungen, z.B. bauliche Maßnahme, Schulung der dortigen Mitarbeiter, verbesserte medizinische Versorgung, haben extrem hohe Kosten verschlungen. Die monatlich wiederkehrenden Ausgaben für alles was anfällt, wenn man ein ganzes Tierheim betreiben möchte, haben fast abartige Dimensionen angenommen.
Dann irgendwann kam die Frage auf, ob es nachhaltig ist was wir hier tun?
Ob diese Ausgaben wirklich den Tieren helfen, oder ob man wieder einmal sein Tun und auch seine Überzeugung hinterfragen muss, sich erneut öffnen muss für neue Wege.
Oft führen viele verschiedene Umstände zu Veränderungen und oft weiß man in den Anfängen selbst noch nicht, dass sich gerade neue Wege aufzeigen.
2013 auf 2014 war eine Zeit des Umbruchs, der Veränderung, des „Kreisens“ in Problemen, in Gesprächen, im Vorwärtsgehen und auch wieder im Rückwärtsgang. Dann, irgendwann kam der berühmte Moment, in dem Gespräche zu neuen Überzeugungen führten, in dem tiefes Vertrauen wuchs, gemeinsam wieder neue Wege einzuschlagen und weiter zu machen in Sachen Tierschutz.
2015 haben wir neue Ansätze entwickelt um Tieren in Ungarn zu helfen.
Nach wie vor unterstützen wir das Tierheim in Kecskemét, aber nicht mehr in alleiniger Regie, nicht mehr als Betreiber und nicht mehr mit diesen enorm hohen Ausgaben. Wir möchten das Geld nun dort einsetzen, wo es noch dringender benötigt wird, aber immer im Land, in Ungarn, vor Ort, wo Hilfe gebraucht wird.
Wir spenden weiterhin einen monatlichen Betrag an das Tierheim in Kecskemét und werden weiterhin die dort lebenden Tiere unterstützen, für sie aufrufen, wenn nötig und sie auf unseren Seiten vorstellen. Wir werden dafür Sorge tragen, dass mit denen, die es brauchen, gearbeitet wird, um auch sie in ein „normales“ Leben zurück zu holen.
Wir haben nach wie vor einen Vertrag mit diesem Tierheim und arbeiten mit dem Ansprechpartner vor Ort zusammen.
Wir unterstützen unsere Kollegen vor Ort weiter darin, dass auch in Ungarn selbst vermittelt wird, und dass man genau schaut zu wem; wir möchten weiter aufklären und auch weiterhin mit diesen kleinen Einnahmen vor Ort helfen, für die Tiere ein besseres Leben zu schaffen.
Mit der Aufgabe, ein Tierheim zu betreiben, haben wir uns aber auch Raum und Ressourcen für Tiere, denen es noch schlechter geht, nehmen lassen. Wir waren „blockiert“ für Projekte, um im Land selbst Veränderungen für die dort lebenden Tiere zu schaffen; unser Blick war eingeengt durch das Tierheim in Kecskemét.
Im Tierschutz ist es ganz besonders wichtig, Vertrauen aufzubauen in ein Land, in welchem man nicht lebt, zu Menschen, deren Sprache man nicht oder nur wenig spricht und zu einer Kultur und zu Denkweisen, die unserer nicht immer ähneln.
Leider gibt es in Ungarn noch immer sehr viel zu tun was Tierschutzarbeit betrifft, und leider wird auch unser neuer Weg ein harter, steiniger sein.
Wie Eingangs beschrieben, ist Tierschutz eine Entwicklung, ein fortdauernder Prozess, und was auf den ersten Blick nach Rückschritt aussieht, täuscht!
Der neue Weg, den wir jetzt beschreiten, wird sein, Tieren in Tötungsstationen eine Stimme zu geben, mit der Stadt/Gemeinde Kontakt aufzunehmen, um die Unterbringung der Tiere zu verbessern und vor allem auch, das Töten ganz zu vermeiden.
Wir werden Ihnen daher in den kommenden Tagen mit einem Bericht die Tötungsstation in Csongrád vorstellen, die Tiere die dort leben und die Ideen und Wünsche, die wir für diese haben.
Wir werden Ihnen Schritt für Schritt Projekte vorstellen, um die Lebenssituation der Tiere dort zu verbessern. Wir hoffen, dass Sie uns auch bei dieser so wichtigen Tierschutzarbeit weiterhin so unterstützen, wie viele von Ihnen das schon seit Jahren tun.
Denn auch die dann aus den Tötungen vorgestellten Tiere werden dringend Paten benötigen. Sie alle müssen zuerst eine Quarantäne durchlaufen, sie alle sollten aus medizinischer Verantwortung danach nicht nur gegen Tollwut sondern auch dazu Kombi geimpft werden.
Wir brauchen Ihre Hilfe um augenscheinlich weniger spektakuläre Projekte, wie bauliche Veränderungen, Hütten, Ausläufe etc. zu finanzieren, denn nur so können wir für die in den Tötungen untergebrachten Tiere ihre alltägliche Situation verbessern.
Wir werden uns dafür einsetzen, dass wir das eine oder andere Tier vielleicht sogar umziehen lassen können in das Tierheim Kecskemét, oder in das Tierschutz-Zentrum, um es in einen besseren Verpflegungsablauf zu integrieren, und auch um diesem Tier bessere Chancen auf eine Vermittlung, auch vor Ort, zu geben.
Letzteres wird und soll die Ausnahme bleiben, denn unser Hauptanliegen ist es, die Situation in dieser und auch in anderen Tötungen zum Besseren zu verändern, so dass die dort untergebrachten Tiere bis zu einer Vermittlung würdiger leben können.
Alle Tiere sollen die gleichen Chancen auf eine Verbesserung ihres Lebens erhalten. Es wird weiterhin Einzelschicksale geben, bei denen man gar nicht wegsehen kann, nicht wegsehen will, und wir wollen versuchen diesen nachhaltig zu helfen.
All diese Vorhaben für 2015 werden wir gemeinsam mit dem Tierschutz-Zentrum in Angriff nehmen, und wir freuen uns auf diese Zusammenarbeit.
Wir hoffen, Sie freuen sich genau wie wir, mit diesen neuen und so wichtigen Aufgaben zu beginnen und wir wünschen uns natürlich, dass Sie uns auch wieder auf diesem Weg begleiten werden.
Pfotenhilfe Ungarn
Zusammenarbeit
Die Pfotenhilfe Ungarn e.V. ist Partnerverein des Tierschutz-Zentrum/Swiss Ranch mit seiner Auffangstation und unterstützt dieses.
Auf der Swiss Ranch, werden in Not geratene Hunde aufgenommen, für die wir Vermittlungshilfe leisten und für die wir aufrufen wenn wir Unterstützung benötigen in Form von Patenschaften oder Einmalspenden.
Hunde mit spezieller Fürsorge können im Tierschutz-Zentrum betreut werden und auch die Möglichkeit des verhaltenstherapeutischen Trainings ist gewährleistet.
Wir versuchen durch Spendenaufrufe die medinische Versorgung für diese Tiere zu gewährleisten, Kastrationen durchzuführen, zu Impfen und auch die monatliche Unterbringung für diese Tiere zu finanzieren.
Gemeinsam mit unseren Kollegen vom Tierschutz-Zentrum erarbeiten wir Projekte die dem Tierschutz dienen und Tierleid mindern sollen.
Auch für diese Projekte benötigen wir finanzielle Untertützung denn leider gibt es in Ungarn noch viel zu tun, um Tiere besser versorgt zu wissen.
Unter www.tierschutz-zentrum.com gelangen Sie auf die Homepage unserer Kollegen vor Ort.
Pfotenhilfe Ungarn
Tierschutz in Ungarn
Die Pfotenhilfe Ungarn e.V. unterstützt gemeinsam mit dem Tierschutz-Zentrum Ungarn einzelne, kleinere Tierheime.
Aktuell helfen wir durch Vermittlungsarbeit und anhand von Projekten, direkt dem Tierschutz-Zentrum/Swiss Ranch, als auch gemeinsam mit den Kollegen vom Tierschutz-Zentrum, im Menhely Csongrad.