Der Umzug
Für Evelin, Fama, Gülüke und Pampa begann der Tag wie immer.
Sie wurden gefüttert, die Gehege wurden gereinigt.
Doch dann veränderte sich alles für sie.
Sie wurden aus ihren Gehegen herausgeholt. Pampa und Gülüke mussten erstmal überzeugt werden, ihre Hütten zu verlassen.
Fama konnte die Krankenstation verlassen.
Sie fanden es nicht so wirklich toll, dass sie in eine Box einsteigen mussten, ließen sich aber dann doch dazu überreden.
Haben sie vielleicht geahnt, dass sie es bald warm und kuschlig haben werden?
Die Fahrt in die Seniorenresidenz dauerte nicht so lange und sie wurden dort schon erwartet.
Alles war vorbereitet.
Zwar ist das Außengehege noch nicht fertig, aber bis es soweit ist, haben sie die Möglichkeit, sich in Gabors Garten zu tummeln.
Der Frost machte es unmöglich, die Pfosten zu setzen.
Und endlich war es soweit!!!!
Gülük wurde über die Schwelle getragen:))
Der erste Bewohner durfte einziehen.
Fama und Evelin betraten ihr neues Zuhause auf eigenen Pfoten.
Etwas unsicher, aber schnell siegte die Neugierde.
Und da Bilder mehr als Worte sagen:
Wir möchten hier nochmals vielen Menschen danken.
Ina Nothvogel, die durch ihre großzügige Spende die Grundlage für die Seniorenresidenz schuf.
Remo und Zsoli, die bei Wind und Wetter unermüdlich gebaut haben.
Es wurden unermüdlich Sachspenden gesammelt, wie z.B. auch die Couch.
Lieber "Sammler/innen", wir sagen an dieser Stelle vielen Dank.
Gabor, Dori, Kati und Carina: Danke, dass Ihr so ein großes Herz habt und dass Ihr jetzt auch noch die "Alten" betüttelt.
Die Bewohner der Seniorenresidenz sind in Sicherheit und erfahren Wärme und Zuwendung.
Wenn Sie die älteren Semester unterstützen möchten, ist dies durch Sachspenden und auch durch eine Patenschaft bzw. einmalige Spende möglich.
Wir benötigen weiterhin ständig kleine Teppiche, Decken, Körbe.
Der Lauf des Lebens
Während des Umzuges der älteren Vierbeiner wurden ein Wurf Welpen im Tierheim abgegeben.
Wir hoffen, das sie nie in die Verlegenheit kommen, abgeschoben zu werden, wenn sie alt werden.
Bei dieser Gelegenheit möchten wir den Spendern der Bollerwagen noch mal ausdrücklich danken.
Sie bewähren sich nicht nur zum Futtertransport, sondern auch, wie man sieht, als Kinderwagen!!!